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15.09.2020
Kommentare: 1

Weniger ist mehr (Teil vier)

Die Zeit vergeht wie im Flug. Schon sind wieder zwei Monate vorbei, seit meinem letzten Blog. Das Ziel regelmässiger zu Schreiben, habe ich definitiv verfehlt. Naja, sehen wir es positiv, da habe ich noch grosses Steigerungspotenzial.

Die ganze Minimalismus Sache läuft super. Es stresst mich überhaupt nicht, dass ich nur noch mit wenigen persönlichen Gegenständen auskomme. Ich habe mich wunderbar daran gewöhnt. 

Klar gibt es mal eine Situation, die nervt, zum Beispiel, wenn alle Shirts im Wäscheraum im Keller liegen, und ich nach dem Aufstehen zuerst in den Keller muss, um ein Shirt anzuziehen. Aber eigentlich kein Problem.

Nun bin ich soweit, dass vieles schon definitv entsorgt, verschenkt oder verkauft wurde, was ich vorher schon lange nicht mehr getragen/benutzt habe. So schaffe ich immer wieder Platz für mehr Freiräume im Haus und in meinem Leben.

Ich bin überzeugt, dass wir mit weniger Gegenstände, auch weniger Putzen und Aufräumen müssen. Bekanntlich haben wir dann mehr Zeit für andere tolle Sachen. Ein Buch lesen, Sport zu machen, sich mit Freunden treffen, sind nur einige Ideen.

Meine neuste Muse, jeden Abend sitze ich draussen auf der Treppe und beobachte die Strasse, Autos, Personen welche viele gestresst an mir vorbei gehen. Es ist krass, schau dir mal die Gesichter der meisten Menschen an. Viele angespannt (die Schultern weit oben, ist ein Indiz dafür), gestresst, kein Lachen im Gesicht, sonder traurige Blicke starren aus dem Auto. Dass macht mich immer wieder sehr nachdenklich.

Hey Leute, geniesst Euer Leben. Macht mal Pause. Macht mal Halblang. Macht mal weniger ist mehr. Es lohnt sich so sehr, sich auf die wenigen wichtigen Sachen im Leben zu konzentrieren. Versucht es...

Bis bald.

Euer Captain Tscheggeee

Kommentare

22.09.2020 00.00
Jay
Genau, auch die Seele mal baumeln lassen und dies ohne schlechtes Gewissen, sollte sich jeder gönnen....